7 Wege, wie Elite-Unternehmer superproduktiv werden

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7 Wege, wie Elite-Unternehmer superproduktiv werden

In einem sind sich alle erfolgreichen Unternehmer einig: Ihre wertvollste Ressource ist … Zeit. Warum? Weil alle gleich viel davon haben, jedoch nicht alle das Gleiche daraus machen.

Es ist tatsächlich möglich, einfach und wirkungsvoll das Maximale aus seiner Zeit zu holen – ohne dafür mehr arbeiten zu müssen. Mit einem vergessenen Werkzeug: dem Countdown-Timer.

Hier die Gründe, warum Top-Unternehmer auf dieses superbillige, aber hocheffektive Werkzeug schwören, um superproduktiv zu sein:

1. Leistungsspitzen nutzen

Ein Mensch kann sich nicht beliebig lange konzentrieren. Bereits nach 10 Minuten stellen sich die ersten Konzentrationseinbrüche ein, nach knapp einer Stunde ist die Konzentration praktisch bei Null:

Quelle: Haring, E., Draeger W.: Handbuch Betriebswirtschaft für Ingenieure, 3. Auflage 2000)
Konzentrationsabfall mit der Zeit – Quelle: Haring, E., Draeger W.: Handbuch Betriebswirtschaft für Ingenieure, 3. Auflage 2000)

Idealerweise machen Sie nach 40-45 Minuten eine Pause. Um dies nicht zu „vergessen“, verwenden Sie einen Timer. Stellen Sie ihn nie länger als 50 Minuten ein, selbst wenn Sie meinen, es länger zu schaffen.

Es ist möglich (vor allem am Vormittag), sich in einem Stück länger als 45 Minuten zu konzentrieren, jedoch sinkt die Leistungskurve dann am Nachmittag schneller ein und Sie ermüden schneller.

Ideal ist, wenn Sie Ihrem Gehirn nach 45 Minuten eine Pause gönnen.

2. Regenerative Pausen machen

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Ihr Gehirn braucht Pausen, damit Sie supereffektiv und hochkreativ arbeiten können. Wie erholen Sie Ihr Gehirn am besten nach einer Phase höchster Konzentration? Indem Sie etwas machen, bei dem Sie Ihr Gehirn „nicht benutzen“.

5-10 Minuten körperliche Übungen (Kniebeugen, leichtes Springen, ein kleiner Spaziergang) reichen vollkommen aus, um Ihr Gehirn vollkommen zu erholen und um die nächste 45-Minuten-„Gehirn-Hochleistungsphase“ zu starten. Auch diese Zeit wir d mit dem Timer eingestellt.

Die 5 „verlorenen“ Minuten werden infolge der erhöhten Konzentration und Überproduktivität spielend wettgemacht. Und Sie können so den ganzen Tag praktisch ohne Leistungseinbruch tätig sein, ohne am Abend ausgebrannt oder müde zu sein.

3. Auf „Effektivität“ konditionieren

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Sie kennen vermutlich Pawlows Experiment mit den Hunden: Zeigte er ihnen Futter, folgte Speichelfluss. Läutete er mit einer Glocke (neutraler Reiz), passierte nichts. Wenn er aber die Glocke wiederholt läutete, während er den Hunden das Futter brachte, reagierten die Hunde schließlich allein auf den Ton mit Speichelfluss, ohne dass Futter kam. Das kennt man seit damals als „klassische Konditionierung“.

Diesen Effekt nutzen erfolgreiche Unternehmer, indem sie sich selbst konditionieren. Und zwar auf einen Top-Zustand: den „Flow“ (siehe nächster Punkt).

Es wird hierbei empfohlen, nicht den Timer auf dem Mobiltelefon zu verwenden, sondern einen eigenen. Während das Smart-Phone unbewusst oft mit Ablenkung belegt ist, wird der Timer so unbewusst zu einem Instrument höchster Wirksamkeit.

Jedes Mal, wenn Sie etwas erledigen wollen, nehmen Sie Ihren „Erfolgs-Timer“ und sagen sich etwas in der Art: „Jetzt beginnen meine superproduktiven 45 Minuten“ … starten den Timer … und …

4. Schneller in den „Flow“-Zustand gehen

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Kennen Sie das Gefühl, wenn eine Arbeit „wie von selbst“ geht? Wenn man in etwas vollkommen aufgeht und dabei die Zeit vergisst?

Das nennt sich in der Psychologie „Flow“ (englisch „fließen, rinnen, strömen“). Es ist ein als beglückend erlebtes Hochgefühl, wenn man restlos in einer Tätigkeit aufgeht, die man gern macht. Dies ist eine superproduktive Schaffensphase, die Sie extrem weiterbringt.

In der Hypnose nennt man das schnelle und wiederholte Einleiten einer Trance mit sofortiger Beendigung der Trance  „Fraktionierung“. Was dabei geschieht, ist, dass bei jeder neuerlichen Trance diese schneller und tiefer passiert als zuvor.

Und genau diesen Effekt nutzen Sie, wenn Sie Ihren Erfolgs-Timer dazu verwenden, sich selbst auf den „Flow“-Zustand und durch stündliche Fraktionierung diesen Zustand immer schneller und schneller zu erreichen … bis das Auslösen des Timers dazu führt. dass Sie automatisch und sofort in diesen Zustand gehen.

5. Das Parkinsonsche Gesetz nutzen

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Das Parkinsonsche Gesetz besagt, dass eine Aufgabe in der Zeit erledigt wird, die zur Verfügung steht – und nicht in dem Maß, wie komplex sie tatsächlich ist. Top-Unternehmer wie Elon Musk wissen das und fordern stets unmöglich scheinende Deadlines von ihren Mitarbeitern … die aber dann tatsächlich (und zur Verwunderung aller) eingehalten werden.

Der Timer ist das ideale Werkzeug, das Parkinsonsche Gesetz auf der täglichen, persönlichen Ebene umzusetzen.

Wenn eine Aufgabe erledigt werden soll, sagen Sie sich selbst nicht, ich mache es so „schnell wie möglich“, sondern setzen Sie sich eine persönliche Frist … und verwenden den Erfolgs-Timer dazu, diese Frist auch einzuhalten.

6. Stress reduzieren durch „Fokus auf Eins“

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Menschen sind nicht für Multitasking geschaffen. Je mehr Dinge wir gleichzeitig machen, desto schlechter werden die einzelnen Ergebnisse. So entsteht auch das Gefühl des „überwältigt Werdens“. Dies sorgt für großen (inneren) Stress, den man sich meistens unbewusst selbst macht.

Erfolgreiche Menschen haben laufend eine Menge Dinge zu erledigen. Wenn Sie Ihren Erfolgs-Timer auf 40 oder 45 Minuten stellen, kann Ihr Unterbewusstsein diese anderen Dinge „loslassen“ und abschalten. Der Stress verschwindet, da das Unterbewusstsein weiß, dass ein verlässlicher „Wächter“ da ist, der den aktuellen Zustand der „Produktivität“ unterbrechen wird. Es weiß, dass ein Limit da ist.

Wie isst man einen Elefanten? Stück für Stück. Wenn Sie sich im Moment nur auf „ein Ding“ konzentrieren, werden Sie dieses auch erfolgreich erledigen. Selbst die größten Aufgaben können so, fokussiert und mit der Zeit, Stück für Stück erledigt werden.

7. Superproduktiv mit Timer

timer-geschenk

Sie sollten, nein, Sie müssen mit einem Timer arbeiten, um erfolgreich zu werden.

„Wo bekomme ich jetzt einen Timer her?“, ist der häufigste Grund, warum man es nicht tut. Holen Sie sich Ihren Erfolgs-Timer jetzt hier ».

 

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