Angesichts des langfristigen Schrumpfungsprozesses der zahnärztlichen Einkommen ist es vielen Zahnärzten nicht mehr möglich, ihren Patienten innovative Behandlungsmöglichkeiten anzubieten. Beim Fachärztevergleich der Einkommen mit anderen Ärztegruppen befinden sie sich im Schlussfeld – ein kostenloser Report zeigt aber, wie es für einige Zahnärzte rosige Zeiten mit weniger Arbeit und Bürokratie sind.
Der KZBV warnt, dass aufgrund der relativen Schrumpfung der Zahnärzteeinkommen in den letzten 30 Jahren im Vergleich mit anderen Facharztgruppen es zu Einschränkungen bei den Behandlungsergebnissen kommt. Da Innovationen, Fortbildung und Technik nicht finanziert werden können, wandern lt. Stiftung Warentest bis zu 40% der Patienten von nicht implantierenden Zahnarztpraxen ab.
Aber die Situation ist viel schlimmer
Die meisten der 52.700 Zahnarztpraxen in Deutschland schlagen sich über 100 Tage mit Bürokratie herum. Das erhöht den Kostendruck und führt lt. einer Erhebung des Dental Magazins zu durchschnittlichen Wochenarbeitszeiten von 47,5 Stunden. „Ein Hamsterrad mit negativen Langzeitwirkungen…“ wie ein Leipziger Zahnarzt, der nicht genannt werden möchte, meint.
Aber die Bürokratie und die lange Arbeitszeit, die zu dieser negativen Einkommensentwicklung geführt haben, sind nicht das gravierendste Problem. Viele Zahnärzte beklagen, dass es eben nicht gelingt, zusätzliche Privatpatienten zu gewinnen. Viele stellen fest, dass die alten Methoden, neue Patienten zu gewinnen, nicht mehr funktionieren.
Die klassische Anzeige funktioniert nicht mehr
Eine Marktstudie zeigt, dass die meisten Zahnärzte auf alte Methoden wie Inserate in Telefonbüchern und Gelbe Seiten setzen.
Jüngste Trends zeigen aber, dass diese Methoden kurz vor dem Aussterben stehen.
Niemand benutzt mehr ein Telefonbuch.
„Ich benutze ein Telefonbuch schon lange nicht mehr, und ich gehe nicht davon aus, dass es andere Leute noch tun“, sagt der Marketingspezialist Paul Wolpert, der für das Unternehmen inlingua arbeitet.
Tatsächlich zeigt eine Studie von Nielsen, dem renommierten Marktforschungszentrum aus den Niederlanden, dass 92% aller Suchen nach örtlichen Anbietern mittlerweile über das Internet laufen.
Die gute Nachricht: Es warten immer mehr lukrative Privatpatienten da draußen!
Laut Google suchen jeden Tag 872 Leute im Internet nach der Adresse oder einer Behandlungsmethode eines Zahnarztes. Das bedeutet, dass jede Stunde 36 Leute auf der Suche nach einer zahnärztlichen Behandlung sind.
Laut Wolpert ist das keine Überraschung. „Die Leute brauchen immer mehr zahnärztliche Behandlungen, und sie werden auch immer welche brauchen, ganz gleich wie die wirtschaftliche Lage ist. Es geht nur darum, die eigene Praxis so zu platzieren, dass sie den Leuten ins Auge fällt. Wenn man das macht, kann man problemlos das beste Jahr aller Zeiten erleben.“
Für kluge Zahnärzte, die das Internet richtig für sich nutzen, sieht die Zukunft sogar noch viel rosiger aus.
Trotz der wirtschaftlichen Lage nimmt die Zahl der Patienten insgesamt sogar zu
Laut Marktforschungsinstitut Kelsey nimmt die Zahl der Internetbenutzer jedes Jahr um 18% zu, Das bedeutet, dass die Zahl jener, die dort nach der Adresse eines Zahnarztes oder einer Behandlungsmethode in ihrer Nähe suchen, ebenso zunimmt. „Dies ist eine Situation, in der der erste Zahnarzt, der richtig darauf reagiert, an der Spitze stehen wird.“ Wolpert sagt, dass die Gelegenheit für Zahnärzte, mehr Privatpatienten zu bekommen als jemals zuvor, sehr günstig ist. „Es ist die klassische Situation, in der Leute, welche die Gelegenheit zuerst nutzen, das meiste Geld machen werden.“
Ein kostenloses Telefonat zeigt, wie man mehr Privatpatienten als JEMALS ZUVOR bekommen kann
Ein spezielles kostenloses Telefonat zeigt Zahnärzten, wie sie mit nur wenig bekannten Methoden mehr Privatpatienten als jemals zuvor bekommen können. Privatpatienten, die zuverlässig, wie ein Schweizer Uhrwerk bezahlen.
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