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Drei bedrohliche Trends, die Unternehmer betreffen … und was Sie noch heute dagegen tun können.

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Drei bedrohliche Trends, die Unternehmer betreffen … und was Sie noch heute dagegen tun können.

Drei Trends bedrohen auch derzeit erfolgreiche Unternehmen. Die aktuelle Wirtschaftslage trug dazu bei, dass 2015 im Schnitt über 11.000 Unternehmensinsolvenzen pro Monat registriert wurden. Lesen Sie, was Sie schon heute dagegen tun können.

Laut den Daten des deutschen Amtes für Statistik ist das Unternehmerdasein zurzeit härter denn je. Das Statistische Amt geht davon aus, dass knapp 40,9% aller deutschen Selbstständigen, Klein- und Mittleren Betriebe wegen mangelnder Gewinne und anderer Probleme davon bedroht sind, Mitarbeiter kündigen oder gar schließen zu müssen.

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Aber das ist nicht alles.

„Drei Trends sind im mittelständischen Bereich zu beobachten”, sagt Markus Dan, Unternehmer und bis vor Kurzem selbst betroffen.

Aber die Probleme der Wirtschaft sind nicht das gravierendste Problem. Viele Unternehmer beklagen, dass die alten Methoden, um neue Kunden zu gewinnen, nicht mehr funktionieren.

 

Problem Nr. 1 – Die klassische Werbung funktioniert nicht mehr

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Eine Marktstudie zeigt, dass viele Unternehmer auf altbewährte Methoden wie das Inserieren in Telefonbüchern bzw. Gelben Seiten oder Messeauftritte setzen, um neue Kunden zu gewinnen.

Jüngste Trends zeigen jedoch, dass diese Methoden zwar früher funktionierten, heute jedoch viel zu teuer und wirkungslos sind. Außerdem stehen sie kurz vor dem Aussterben.

 

 

„Niemand benutzt mehr ein Telefonbuch.“

„Ich benutze das Telefonbuch nicht mehr, und ich gehe nicht davon aus, dass es andere Leute tun”, sagt der Marketingspezialist Benjamin Oestreich, dem die 4leads GmbH gehört.

Tatsächlich zeigt eine Studie von Nielsen, dem renommierten Marktforschungsunternehmen aus den Niederlanden, dass 92% aller Suchen nach örtlichen Anbietern über das Internet laufen, „und nicht über das Telefonbuch oder die Zeitung.”

 

Problem Nr. 2 – Zu viel (ineffektives) Arbeiten

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Obwohl laut einer Arbeitsplatzerhebung von Destatis in Deutschland im Schnitt 35,3 Stunden pro Woche gearbeitet wird, gaben über 50% aller Unternehmer an, dass sie 50 Stunden und mehr pro Woche arbeiten. Arbeiten am Wochenende und an den Feiertagen ist vor allem bei Selbstständigen und Eigentümern von Kleinbetrieben fast schon der Normalzustand.

„Wenn ich es nicht mache, passiert nichts … “

 

 

„Es hilft nichts“, sagt uns ein bekannter Unternehmer, der namentlich nicht genannt werden wollte, „wenn ich es nicht selbst mache, wird die Arbeit überhaupt nicht erledigt.“ Damit beschreibt er die Situation, in der sich viele Unternehmer befinden, sehr genau.

Es gibt noch ein weiteres gravierendes Problem, das sich als tickende Zeitbombe herausstellen kann.

 

Problem Nr. 3 – Hoffnungsloser Preiskampf

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Während eine bekanntes Unternehmen noch bis vor Kurzem durch seinen plakativen Slogan „Geiz ist geil“ auffiel, haben die meisten Discounter erkannt, dass ein Preiskampf auf lange Sicht nicht zu gewinnen ist. Praktisch keine Firma kann es sich auf Dauer leisten, die billigste zu sein. Selbstständige und mittelständische Betriebe können hier erst recht nicht mithalten.

„Wer wegen des Preises zu Ihnen kommt … “

„… wird auch wegen des Preises von Ihnen gehen.“, ist ein bekanntes Zitat von Markus Dan. Aus seiner Sicht sind sich die meisten Unternehmer nicht bewusst, dass sie in der Preisgestaltung sehr viele Möglichkeiten haben und sich nicht auf einen Preiskampf einlassen müssen.

 

 

„Es ist nicht gut, der Billigste zu sein“ sagt er, „in keinster Weise. Und finanziell schon gar nicht.“ Doch die meisten Unternehmer wissen nicht, was sie dem Preisdruck entgegensetzen sollen und gehen den Weg des geringsten Widerstands, indem sie ihre Preis senken.

 

Die gute Nachricht: Die Probleme sind bereits gelöst.

Es stimmt zwar, dass klassische Werbemethoden immer teurer werden, aber es wurde dank der neuen Medien möglich, eine vollkommen neue Zielgruppe zu erreichen. Und das zu Preisen, die weit unter den üblichen Preisen von Inseraten oder Radio/TV-Werbung liegt. Laut dem Marktforschungsinstitut Kelsey nimmt die Zahl der Internetbenutzer jedes Jahr um 18% zu. Das bedeutet, dass die Zahl derjenigen, die im Internet nach Angeboten suchen, ebenso zunimmt.

Clevere Unternehmer bauen spezielle Formen der Arbeitsautomatisierung, Prozess-Systematisierung sowie standardisierten Arbeitsabläufen in ihr Unternehmen ein. Das führt paradoxer Weise dazu, dass mit weniger Arbeit mehr erreicht wird als zuvor. Prozesse, die standardisiert und automatisiert werden, können so skaliert und die Unternehmensgewinne enorm optimiert werden.

Ein spezielles Wissen um Preisstrategien und Preispsychologie, welches „klassische“ Unternehmens-Schulen nicht lehren, hilft, das Unternehmen aus dem Preiskampf zu befreien.

Die richtige Präsentation des Angebots, in Kombination mit einem angemessenen „Ablehnungspreis“, kann die Verkaufsquote praktisch jeden Produkts enorm steigern.

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Trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage nimmt die Zahl der Kunden sogar zu – für manche Unternehmen.

„Dies ist eine Situation, in der das erste Unternehmen, das auf diese Trends reagiert, an der Spitze stehen wird.“ sagt Markus Dan. Die Gelegenheit für Unternehmer, Kunden vollautomatisch zu akquirieren, Arbeitsabläufe zu automatisieren und durch Preisstrategien die Gewinne zu optimieren, ist günstiger als jemals zuvor.

„Es ist die klassische Situation, in der die Leute, die die Gelegenheit zuerst nutzen, das meiste Geld machen werden.”

 

 

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